"Die Herstellung von Hochpräzisionsteilen stellt maximale Anforderungen an Unternehmen: Die fertigen Teile sind sehr empfindlich und können sich schon bei kleinen Temperaturschwankungen verformen. Deshalb ist es wichtig, die Produkte zwischen der Fertigung und der Qualitätsprüfung bei möglichst konstanten Temperaturen zu lagern, was oftmals einen hohen Aufwand bedeutet."
"Ausgeklügelte Temperaturregulierung sorgt von der Herstellung bis zur Qualitätssicherung
für optimale Produktionsbedingungen / Hohe Energieeffizienz durch KWKK-Anlage"
„Wir wollen mehr Bottom-up denken, weniger Top-down“: Das schreibt Andreas Kuhlmann zur Einführung in die „Leitstudie Integrierte Energiewende“, die von „seiner“ Dena, der Deutschen Energieagentur bis Ende 2018 erstellt werden soll. - Gut, deshalb ist es auch nur ein „Zwischenfazit“, das dieser Tage auf 20 Seiten öffentlich wurde. Aber der Anspruch des Projekts ist ja auch nicht ganz ohne: „Es geht um mehr als nur um eine simple Kopplung von Sektoren“, schreibt der Dena-Chef, sondern darum, deren „wachsende Zahl an Komponenten aufeinander abzustimmen und in einem intelligenten und nachhaltigen Energiesystem zu integrieren“.
Smart, was für ein Wort. Früher gab es nur smarte Broker, aalglatte Banker, die ihren Kunden das Geld aus der Tasche zogen, ihnen das Blaue vom Himmel versprachen und die sich bei abzeichnenden Gewitterwolken am Börsenhimmel aus dem Staub machten. Dann kamen die Smartphones. Die sind zwar offiziell intelligent, entziehen aber oft ihren Besitzern die intelligenten Gedanken, machen diese abhängig vom ständig-auf-den-Bildschirm-schauen. Und ob es intelligent ist, immer erreichbar zu sein, diese Frage sei hier auch einmal gestellt.