Zweieinhalb Jahre nach dem Verkauf feierte das Einkaufscenter Kelheim die Wiedereröffnung. Wir waren in diesem Projekt mit der Planung der Technischen Gebäudeausrüstung beauftragt.
Belastete Holzhackschnitzel schaden den Erneuerbaren Energien.
Eigentlich ist ja – laut einer brandaktuellen Studie der renommierten Berater von Roland Berger vom Mai 2017 – „die Wärmewende in Sicht“. Und die Holzenergie soll dabei eine wichtige Zukunftsrolle spielen. Doch immer wieder gibt es einige, die meinen, mit Tricksereien für sich selbst das Beste rausholen zu müssen. Aber irgendwann kommt es raus. Und dann schaden sie damit der ganzen Branche. Denn die Öffentlichkeit betrachtet nicht die Einzelfälle, sondern stellt die Ökowärmewirtschaft, wenn nicht gar gleich alle Erneuerbaren Energien unter Generalverdacht.
"Die Herstellung von Hochpräzisionsteilen stellt maximale Anforderungen an Unternehmen: Die fertigen Teile sind sehr empfindlich und können sich schon bei kleinen Temperaturschwankungen verformen. Deshalb ist es wichtig, die Produkte zwischen der Fertigung und der Qualitätsprüfung bei möglichst konstanten Temperaturen zu lagern, was oftmals einen hohen Aufwand bedeutet."
"Ausgeklügelte Temperaturregulierung sorgt von der Herstellung bis zur Qualitätssicherung
für optimale Produktionsbedingungen / Hohe Energieeffizienz durch KWKK-Anlage"
„Wir wollen mehr Bottom-up denken, weniger Top-down“: Das schreibt Andreas Kuhlmann zur Einführung in die „Leitstudie Integrierte Energiewende“, die von „seiner“ Dena, der Deutschen Energieagentur bis Ende 2018 erstellt werden soll. - Gut, deshalb ist es auch nur ein „Zwischenfazit“, das dieser Tage auf 20 Seiten öffentlich wurde. Aber der Anspruch des Projekts ist ja auch nicht ganz ohne: „Es geht um mehr als nur um eine simple Kopplung von Sektoren“, schreibt der Dena-Chef, sondern darum, deren „wachsende Zahl an Komponenten aufeinander abzustimmen und in einem intelligenten und nachhaltigen Energiesystem zu integrieren“.