"Auf dem Gelände der Brauerei Bischofshof wird eine umweltfreundliche und innovative Energiezentrale errichtet, die nicht nur die Brauerei mit Wärme und Strom versorgen wird."
Nein, eine neue Energiemarktordnung, die wirklich eine 100-prozentige Stromversorgung Deutschlands mit Erneuerbaren Energien möglich macht, die gibt es bislang nicht. Fabio Longo, Vizepräsident der internationalen, überparteilichen Eurosolar-Vereinigung forderte deshalb bei der diesjährigen Stadtwerkekonferenz in Nürnberg „Entscheidungen von der Politik“. Denn dass „der Markt“ schon alles regeln werde, das ist laut Longo nicht zu erwarten.
Für die Generalsanierung des Gymnasiums in Neustadt a. d. Waldnaab hat MdL Albert Füracker am Freitag, 04.05.2018, den Förderbescheid in Höhe von 2,5 Mio. EUR übergeben. Bei dem Förderbescheid handelt es sich um einen ersten Teilbetrag der gesamten Förderung der Baumaßnahme in Höhe von 7,5 Mio. EUR.
...über die Erweiterung der Mittagsbetreuung der Grundschule Münchsmünster.
Die Gammel Engineering GmbH ist mit den Planungsleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung beauftragt.
Dass die Bundesnetzagentur BNetzA den Auftrag hat, Regenerativ-Energie-Anlagen auszuschreiben und Zuschläge zu erteilen, darüber haben wir hier schon mehrfach berichtet. Auch eine erste Ausschreibungsrunde für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) hat die Bonner Behörde bereits Ende 2017 hinter sich gebracht.
Vor 10 Jahren hatte Karina Rödl ihren ersten Arbeitstag in unserem Haus. Schöner kann der Arbeitstag nicht beginnen. Im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit haben wir auf die vergangenen 10 Jahre zurück geblickt und darauf angestoßen.
Werden fehlende Übertragungstrassen als Alibi für Atom-Verlängerung rausgekramt? Zuletzt tat es Tarek Al-Wazir: Er brachte einen Weiterbetrieb deutscher Atomkraftwerke ins Gespräch, also über den „endgültigen“ Ausstiegstermin 2022 hinaus. Auch wenn der hessische Grüne Wirtschaftsminister für diesen möglichen Wieder-Wieder-Wieder-…-Wiedereinstieg offiziell „die CSU in Bayern“ verantwortlich machen will: Damit wird grundsätzlich klar, dass sich nicht nur die hiesige Politik parteiübergreifend mit einem solchen Szenario zumindest befasst.