BGM mit System – Bewährte Methoden und Instrumente
3. Workshop der 5-teiligen Seminarreihe bei Gammel Engineering
Im Rahmen unserer Seminarreihe „BGM mit System – Bewährte Methoden und Instrumente“ fand gestern der dritte Workshop mit großem Erfolg statt. Unter der fachkundigen Leitung von Dr. Martin Simmel und Frau Barbara Mayrhofer drehte sich diesmal alles um das Thema psychische Gefährdungsbeurteilung – ein zentraler Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).
Schwerpunktthema: Psychische Belastungen erkennen und bewältigen
Im Fokus stand die Frage, wie psychische Belastungen und Ressourcen im Arbeitsalltag erfasst und bewertet werden können. Die Referenten zeigten praxisnahe Methoden und Instrumente auf, um diese Beurteilungen systematisch durchzuführen und nachhaltig im Unternehmen zu verankern. Ebenso wurden Bewältigungskonzepte vorgestellt, die Beschäftigte dabei unterstützen, mit mentalen Anforderungen besser umzugehen und ihre eigenen Ressourcen zu stärken.
Bewegung am Arbeitsplatz – Impulse von Gastreferentin Antje Hofmann
Ein besonderer Programmpunkt war der Beitrag von Frau Antje Hofmann, Sportwissenschaftlerin, die das Thema „Bewegung am Arbeitsplatz“ in den Mittelpunkt stellte. Sie verdeutlichte eindrucksvoll, wie wichtig regelmäßige Bewegung und gezielte Kräftigungsübungen sind, um körperlichen Beschwerden vorzubeugen und die Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten. Die Teilnehmenden erhielten dabei zahlreiche praktische Tipps, die sich leicht in den Arbeitsalltag integrieren lassen.
Ein Workshop voller Motivation und Austausch
Die Veranstaltung zeichnete sich durch eine offene, motivierte Atmosphäre und intensiven Austausch zwischen den Teilnehmenden aus. Praxisorientierte Diskussionen und gemeinsame Übungen sorgten dafür, dass das Thema „Gesundheit am Arbeitsplatz“ nicht nur theoretisch, sondern vor allem lebendig und greifbar vermittelt wurde.
Der Workshop war ein weiterer erfolgreicher Baustein unserer Seminarreihe und hat gezeigt, wie wertvoll die Kombination aus fachlichem Input, praxisnahen Beispielen und aktiver Beteiligung ist. Wir freuen uns bereits auf die nächsten Termine der Reihe!