Kunst, Kultur und Vergnügen: Die Firma Gammel lädt im Rahmen des 150. Geburtstages der Befreiungshalle ein
22.10.2013
Kunst, Kultur und Vergnügen: Die Firma Gammel lädt im Rahmen des 150. Geburtstages der Befreiungshalle ein
Mit dem Schiff ging es von Kelheim ins bekannte Kloster Weltenburg. Zur Begrüßung an Board gab es einen Prosecco, der bei Sonnenschein gleich noch mal so gut schmeckte. Eine dreiviertel Stunde konnte die Gesellschaft den Donaudurchbruch in herrlichsten Indian Summer Tönen genießen.
Im Kloster Weltenburg angekommen, wartete in der Klosterschenke bereits das leckere Weltenburger Bier, das seit 1050 die Weltenburger Mönche in ihrem Kloster brauen. Der Gerstensaft, der in der Klosterschenke ausgeschenkt wird, kommt über eine Pipeline direkt aus dem Felsenkeller. Das Bier ist frisch, nur schwach filtriert und nicht pasteurisiert. Damit behält es seinen unvergleichlichen, originären Geschmack. Dazu gab es bayerische Haute Cuisine Schmankerl.
So gestärkt ging es zur Führung durchs Kloster Weltenburg und zur weltberühmten Asam-Kirche. Die von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716 bis 1739 unter dem damaligen Abt Maurus Bächl (1713-1743) erbaute und ausgestaltete Abteikirche zählt zu den Spitzenleistungen des europäischen Barocks.
Im Anschluss wurden alle mit dem Bus zur Befreiungshalle nach Kelheim zum Höhepunkt des Tages geshuttlet. Gammel Engineering unterstützte mit einem Sponsoring das Eröffnungskonzert der Festwoche 150 Jahre Befreiungshalle. Das Vokal Ensemble München trug das Programm „Unsterblich“ vor. Unter Leitung von Martin Zöbeley hatte der Chor bei der Programmauswahl den Kontext um den Bau der Befreiungshalle wohlüberlegt eingefangen. Es erklang ein Requiem im Gregorianischen Choral in Verbindung mit Chormusik aus Deutschlands Nachbarländern. Das Jubiläums-Konzert erinnerte an die Toten der Kriege, aber auch an die Grundlagen der Europäischen Einheit. „In dieser herrlichen, historischen Kulisse dieses Konzert erleben zu dürfen, ist ein wahres Geschenk“, sagte Michael Gammel beeindruckt.
ZUKUNFTSFÄHIGE Konzepte gegen den Energieschock in der Milch- und Käseherstellung
Steigenden Energie- und Rohstoffpreisen kann man durch die Nutzung nachhaltiger Energietechnologien entgegenwirken und dadurch den CO2-Außstoß verringern. Somit lassen sich nicht nur Kostenexplosionen erheblich abmindern, sondern auch der eigene ökologische Fußabdruck verkleinern. Darauf setzen auch Vorreiter der Milchindustrie.
Manche Menschen sind aus einem Unternehmen einfach nicht wegzudenken – Thomas „Tom“ Winkler ist so jemand. Vor rund 25 Jahren startete er als junger Ingenieur bei uns und wuchs vom Projektleiter zum Projektmanager bis hin zum Prokuristen. Er hat sich mit viel Leidenschaft und Herzblut zur festen Größe in unserer Geschäftsführung entwickelt. Vor allem aber ist Tom ein echter Teamplayer, der immer ein offenes Ohr hat, Hilfsbereitschaft lebt und mit seiner guten Laune den Alltag leichter macht.