Lions Krapfen-Schmaus 2025
Wie schon in den vergangenen Jahren lassen wir uns den beliebten Lions-Krapfen-Schmaus am 11.11. auch in diesem Jahr natürlich nicht entgehen.
Nachwuchsförderung ist für jedes Unternehmen eine vorrangige, auch strategische, Aufgabe. Die berufliche Ausbildung hat dabei einen sehr hohen Stellenwert. Die Entwicklung bei den Neuabschlüssen für Ausbildungsverträge, gerade im Landkreis Kelheim, ist außerordentlich positiv, wie die aktuelle Statistik der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim ausweist. Die Anzahl neuer Azubis ist im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr um 12,1% gestiegen, seit dem Jahr 2000 sogar um knapp 55%. Die Unternehmen im Landkreis zeigen also großes Engagement bei der Ausbildung junger Menschen.
Auch für Gammel Engineering ist es selbstverständlich immer wieder hochwertige Ausbildungsplätzen in Zukunftsberufen anzubieten. Unsere Azubine Sabrina Haas erzählt uns im Interview mehr über ihren Beruf und ihre Erfahrung bei Gammel Engineering.
Warum hast du dich für diesen Berufszweig entschieden?
Sabrina: Ich habe während meiner Schulzeit bereits einige Praktika in verschiedenen Bereichen absolviert und dabei gemerkt, dass mir das Arbeiten an technischen Lösungen sehr viel Spaß macht. Auch in der Schule haben mir einfach schon immer das Fach „Technik“ und vor allem das Technische Zeichnen am meisten gefallen. Deshalb habe ich mich bewusst nach einem Ausbildungsplatz als Technische Systemplanerin umgesehen. Während meiner Suche bin ich dann auf Gammel Engineering gekommen, und habe mich sehr gefreut, als mir ein Platz als Azubi angeboten wurde!
Wie gefällt dir dein Beruf?
Sabrina: Mir gefällt mein Beruf als Technische Systemplanerin sehr gut. Technische Systemplanung ist das, was früher als Technisches Zeichnen bekannt war – nur dass die Ausbildung zum Technischen Systemplaner aktueller ist und mehr auf den Bedarf unserer Zeit abgestimmt ist. Meine Ausbildung dauert 3,5 Jahre, und ich verbringe meine Lehrzeit teilweise in der Berufsschule, und teilweise bei Gammel Engineering im Büro. Vom Beginn der Ausbildung an bin ich in ein Team eingebunden - dadurch habe ich immer
Ansprechpartner für meine Fragen und kann schwierige Zusammenhänge und Aufgabenstellungen mit erfahrenen Kollegen besprechen.
Im Büro erstelle ich Zeichnungen und Pläne, und mir gefällt die Abwechslung dabei – wir arbeiten mit verschiedenen Gewerken, zum Beispiel Heizung, Sanitär, oder Klima. Außerdem führe ich Berechnungen durch, also mein Beruf ist wirklich nie langweilig!
Und wie findest du die Arbeit in einem Berufszweig, der doch von Männern dominiert wird?
Sabrina: Also ich finde das eigentlich nicht anders als mit Frauen. Männer sind genauso nett und sympathisch! Mir macht die Arbeit mit meinem Team Spaß und wir verstehen uns alle gut. Als Frau fühle ich mich hier nicht wie ein weniger wertvolles Teammitglied und werde auch nicht so behandelt. Der Ton ist vielleicht manchmal ein bisschen rauer als bei Frauen, aber ich glaube das hat nichts mit dem Ingenieurberuf an sich zu tun! Ich würde es allen Mädchen empfehlen, die Interesse an Technik haben, ein Praktikum in diesem Bereich zu absolvieren – für mich war es definitiv die beste Berufswahl!
Danke Sabrina!
Wie schon in den vergangenen Jahren lassen wir uns den beliebten Lions-Krapfen-Schmaus am 11.11. auch in diesem Jahr natürlich nicht entgehen.
Seit genau einem Jahr gehört Yoga fest zu unserem Firmenalltag! Jeden Dienstag nach Feierabend treffen sich rund 8 bis 12 Mitarbeitende zu einer gemeinsamen Yogaeinheit mit Susanne Ohneis. Was ursprünglich als Testphase begann, hat sich inzwischen zu einem festen Bestandteil unseres Gesundheitsangebots entwickelt - und ist aus dem Wochenplan vieler Kolleginnen und Kollegen nicht mehr wegzudenken.
Beim diesjährigen Entenessen ließen wir uns beim Landgasthof Röhrl in Pullach wieder kräftig verwöhnen – knusprige Ente, dazu Blaukraut und Knödel.